Ambulantes Schwerpunktzentrum der Osteologie Ulm / Neu-Ulm der DVO

Prof. Dr. med. Mark Bischoff

Prof. Dr. med. Gisela Bischoff

und Kollegen

        A4 Zentrum für Orthopädie

            Unfallchirurgie

            Gefäßchirurgie                  Neurochirurgie

   Physikalische und Rehabil. Medizin

in Ulm, Neu-Ulm und Weißenhorn     

Hier kommen Sie zur Online-Terminvergabe, auch kurzfristige Termine bei Verletzungen

Sollten Sie uns nicht telefonisch erreichen können, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf dem AB oder schreiben Sie uns eine Mail. Wir nehmen so bald wie möglich mit Ihnen Kontakt auf.

             Knochendichtemessung in Ulm und Neu-Ulm

              Termine über Online-Terminvergabe,

telefonisch oder per Mail.


Knochendichtemessung

  Medix DR
  die zukunftsweisende Technologie des Medix DR liefert dank
  optimaler Auflösung detailgetreue Bilder und allerhöchste Diagnosepräzision.
  Die morphometrische Analyse mit Medix DR  bietet klinische Sicherheit diagnostische Zuverlässigkeit                       
  und maximale Effizienz bei komfortablen Untersuchungsbedingungen.

  Die Scanzeit beträgt 30 Sekunden für Hüfte und Wirbelsäule sowie bis zu  drei Minuten für einen Ganzkörperscan.

  Die integrierte 2D-Fan Beam Technologie basiert auf 256 Detektorpixeln und sorgt damit für höchste Bildauflösung und für          eine optimale Diagnostik. Die automatische Qualitätskontrolle führt die tägliche Referenzmessung durch, um die Genauigkeit und  Stabilität des Medix Knochendensitometers sicher zu stellen.

Gegen Osteoporose und Knochenbrüche kann man Einiges vorbeugend tun.
 Je früher desto besser.
 Vorsorge, rechtzeitige Diagnose, geeignete Therapien.

 Willkommen im A4 Zentrum für Osteoporose in Ulm / Neu-Ulm

 Wünschen Sie eine Beratung oder Abklärung, sprechen Sie uns gerne an. 

 Sie finden bei uns an den Standorten Ulm und Neu-Ulm die identischen Geräte.   Online Terminplanung möglich.
 


 Knochendichtemessung zur Erkennung von Osteoporose  im
  A4 Zentrum für Osteoporose in Ulm / Neu-Ulm

 Bei der Osteoporose kommt es durch einen Mangel an Knochenmasse
 zu einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Knochenbrüchen.

 Zur Zeit leiden ca. 6 – 8 Millionen Menschen in Deutschland an Osteoporose,
 davon etwa 80 % Frauen.

 Damit Ihr Arzt eine Osteoporose diagnostizieren kann, wird er verschiedene
 Untersuchungen und Tests durchführen.
 Nach einem ausführlichen Gespräch und einer körperlichen Untersuchung
 wird er entscheiden, ob zum Beispiel eine Knochendichtemessung
 oder ein Röntgenbild der Wirbelsäule erforderlich ist.

 Wichtig:
 Bei Knochenbrüchen im höheren Lebensalter sollte immer geprüft werden,
 ob eine Osteoporose die Ursache ist.

 Der Knochen von Menschen enthält unter anderem Hartsubstanz und Kalksalze.
 Beide Stoffe werden im Körper mit zunehmendem Alter immer weiter abgebaut.
 Doch nicht jeder Mensch leidet später an Osteoporose.

 Diese möglichen Folgen kann der Substanzabbau im Knochen haben:

 •    Bruch der Handgelenke
 •    Bruch der Wirbelkörper
 •    Bruch des Schenkelhalses u. a.

 Vor allem nach einem Bruch des Schenkelhalses sind eine aufwändige Operation und
 langwierige Rehabilitation nötig. In vielen Fällen bedeutet dies auch, anschließend dauerhaft
 eine starke Einschränkung der Lebensqualität der Betroffenen.

 Vorbeugend wird die Knochendichte bei Frauen ab 50 Jahren und bei Männern ab dem
 60. Lebensjahr durchgeführt. Dadurch lassen sich bereits Vorstadien einer Osteoporose
 erkennen, frühzeitig behandeln und mit Medikamenten entgegenwirken.

 Die Osteodensitometrie ist das einzige wissenschaftlich anerkannte Verfahren, das
 frühzeitig eine Verminderung der Knochendichte und den Knochenschwund erkennen lässt.
 Bei der Knochendichtemessung wird der Kalksalzgehalt der Knochen gemessen.
 
 Die Osteoporosetherapie wurde über die Deutsche Vereinigung der Osteologen (DVO)
 neu in grundlegenden Leitlinien geregelt.

 Dabei wird das DEXA-Messverfahren zur Bestimmung der Knochendichte empfohlen.
 Hierbei wird der Kalksalzgehalt der Knochen gemessen.

 Wie wird eine Knochendichtemessung durchgeführt?
 Während der Untersuchung fährt ein Scanner die zu messende Region über dem liegenden
 Patienten ab und überträgt die ermittelten Werte an einen Computer, der die Knochendichtewerte
 berechnet.
 
 Wie häufig sollte eine Knochendichtemessung erfolgen?
 Um den Erfolg einer eingeleiteten Osteoporosetherapie überprüfen zu können, sollte nach einem
 Zeitraum von 1 Jahr eine Kontrolluntersuchung erfolgen.
 Grundsätzlich ist eine Kontrolle nur an einem gleichartigen Gerät sinnvoll, um einen Vergleich der
 Messergebnisse zu gewährleisten.

 Den Eintritt derOsteoporose kann man nie ausschließen. Wird der Knochenschwund nicht
 frühzeitig entdeckt, kann es zu schweren Knochenbrüchen, wie etwa Brüche am Wirbelkörper,
 Oberschenkelhalsknochen und Radius führen.

 Zur Messung der Knochendichte stehen die periphere quantitative Computertomographie            (pQCT),  die quantitative Computertomographie (QCT) und die Dual Energy X-ray Absorptiometry (DXA) zur Verfügung. Gemäß den Empfehlungen des Dachverbandes der deutschsprachigen   osteologischen Fachgesellschaften (DVO) wird derzeit in der Osteoporosediagnostik das DXA-Verfahren empfohlen. Hierbei handelt es sich um ein Röntgenverfahren mit sehr geringer Strahlenbelastung. Diese wird bei uns angewandt.
 
Gegen Osteoporose und Knochenbrüche kann man Einiges vorbeugend tun.
 Je früher desto besser.
 Vorsorge, rechtzeitige Diagnose, geeignete Therapien.
 Willkommen im A4 Zentrum für Osteoporose in Ulm / Neu-Ulm

 Wünschen Sie eine Beratung oder Abklärung
 sprechen Sie uns gerne an.


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