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Je früher desto besser.
Vorsorge, rechtzeitige Diagnose, geeignete Therapien.
Willkommen im A4 Zentrum für Osteoporose in Ulm / Neu-Ulm
Wünschen Sie eine Beratung oder Abklärung, sprechen Sie uns gerne an.
Bei der Osteoporose kommt es durch einen Mangel an Knochenmasse
zu einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Knochenbrüchen.
Zur Zeit leiden ca. 6 – 8 Millionen Menschen in Deutschland an Osteoporose,
davon etwa 80 % Frauen.
Damit Ihr Arzt eine Osteoporose diagnostizieren kann, wird er verschiedene
Untersuchungen und Tests durchführen.
Nach einem ausführlichen Gespräch und einer körperlichen Untersuchung
wird er entscheiden, ob zum Beispiel eine Knochendichtemessung
oder ein Röntgenbild der Wirbelsäule erforderlich ist.
Wichtig:
Bei Knochenbrüchen im höheren Lebensalter sollte immer geprüft werden,
ob eine Osteoporose die Ursache ist.
Der Knochen von Menschen enthält unter anderem Hartsubstanz und Kalksalze.
Beide Stoffe werden im Körper mit zunehmendem Alter immer weiter abgebaut.
Doch nicht jeder Mensch leidet später an Osteoporose.
Diese möglichen Folgen kann der Substanzabbau im Knochen haben:
• Bruch der Handgelenke
• Bruch der Wirbelkörper
• Bruch des Schenkelhalses u. a.
Vor allem nach einem Bruch des Schenkelhalses sind eine aufwändige Operation und
langwierige Rehabilitation nötig. In vielen Fällen bedeutet dies auch, anschließend dauerhaft
eine starke Einschränkung der Lebensqualität der Betroffenen.
Vorbeugend wird die Knochendichte bei Frauen ab 50 Jahren und bei Männern ab dem
60. Lebensjahr durchgeführt. Dadurch lassen sich bereits Vorstadien einer Osteoporose
erkennen, frühzeitig behandeln und mit Medikamenten entgegenwirken.
Die Osteodensitometrie ist das einzige wissenschaftlich anerkannte Verfahren, das
frühzeitig eine Verminderung der Knochendichte und den Knochenschwund erkennen lässt.
Bei der Knochendichtemessung wird der Kalksalzgehalt der Knochen gemessen.
Die Osteoporosetherapie wurde über die Deutsche Vereinigung der Osteologen (DVO)
neu in grundlegenden Leitlinien geregelt.
Dabei wird das DEXA-Messverfahren zur Bestimmung der Knochendichte empfohlen.
Hierbei wird der Kalksalzgehalt der Knochen gemessen.
Wie wird eine Knochendichtemessung durchgeführt?
Während der Untersuchung fährt ein Scanner die zu messende Region über dem liegenden
Patienten ab und überträgt die ermittelten Werte an einen Computer, der die Knochendichtewerte
berechnet.
Wie häufig sollte eine Knochendichtemessung erfolgen?
Um den Erfolg einer eingeleiteten Osteoporosetherapie überprüfen zu können, sollte nach einem
Zeitraum von 1 Jahr eine Kontrolluntersuchung erfolgen.
Grundsätzlich ist eine Kontrolle nur an einem gleichartigen Gerät sinnvoll, um einen Vergleich der
Messergebnisse zu gewährleisten.
Den Eintritt derOsteoporose kann man nie ausschließen. Wird der Knochenschwund nicht
frühzeitig entdeckt, kann es zu schweren Knochenbrüchen, wie etwa Brüche am Wirbelkörper,
Oberschenkelhalsknochen und Radius führen.
Gegen Osteoporose und Knochenbrüche kann man Einiges vorbeugend tun.
Je früher desto besser.
Wünschen Sie eine Beratung oder Abklärung
sprechen Sie uns gerne an.